Gerwyn Price besiegte Dave Chisnall und erreichte das Viertelfinale des Betfred World Matchplay, w\u00e4hrend Jose de Sousa, Danny Noppert und Dirk van Duijvenbode zum ersten Mal die Runde der letzten Acht erreichten.<\/p>\n
Price k\u00e4mpfte sich von einem R\u00fcckstand zur\u00fcck, besiegte Chisnall mit 11:8 und zog zum dritten Mal in das Viertelfinale ein.<\/p>\n
Price erzielte Checkouts von 164 und 161 auf dem Weg zu seinem Erfolg gegen World Matchplay-Veteran Chisnall, der zum sechsten Mal ins Viertelfinale einziehen wollte.<\/p>\n
Chisnall ging mit 6:4 in F\u00fchrung, aber zwei Legs sp\u00e4ter war der Spielstand ausgeglichen, als Price Chisnalls verpasste 76 mit einem 124er Checkout auf dem Bullseye bestrafte.<\/p>\n
Dieser Abschnitt des Spiels erwies sich als entscheidend, denn im folgenden Leg ging Price in F\u00fchrung; eine F\u00fchrung, die der Waliser trotz Checkouts von 142 und 111 von Chisnall, nicht mehr abgab.<\/p>\n
“Ich wusste, dass ich gut spielte, aber ich habe Dave zu Beginn ein paar Chancen gegeben, genau wie in meinem Spiel in der ersten Runde,” sagte Price.<\/p>\n
“Ich habe zu sehr versucht, Daves Anwurf zu brechen und war etwas frustriert.<\/p>\n
“Die gro\u00dfen Checkouts waren gut, sie gehen etwa zwei- oder dreimal in zehn Versuchen rein; ich habe sie heute Abend gebraucht.<\/p>\n
“Ich bin sehr zuversichtlich, was mein Spiel angeht, aber manchmal denke ich zu viel nach.<\/p>\n
“Ich bin wieder da, wo ich sein sollte, und ich traue mir gegen jeden etwas zu.<\/p>\n
Price wird nun auf De Sousa treffen, der nach seinem 11:8-Sieg gegen Rob Cross in Tr\u00e4nen ausbrach und zum ersten Mal die Runde der letzten Acht erreichte.<\/p>\n
Im bisher hochklassigsten Spiel des Turniers erzielten beide Spieler einen Durchschnitt von \u00fcber 103, w\u00e4hrend ein wieder erstarkter De Sousa neun 180er warf und elf seiner 23 Doppelversuche traf.<\/p>\n
Mit einem 120er-Checkout gelang De Sousa ein Break zur 8:4-F\u00fchrung, aber eine verpasste Single 14 bei einem 108er-Checkout-Versuch des Portugiesen, der ihn mit 10:4 in F\u00fchrung gebracht h\u00e4tte, erwies sich als Katalysator f\u00fcr eine Aufholjagd von Cross.<\/p>\n
Der Champion von 2019, der in der ersten Runde Chris Dobey nach einem 2:8-R\u00fcckstand noch mit 11:9 besiegt hatte, traf nach De Sousas Fehler ein 106er Finish zum 5:9, bevor er drei der n\u00e4chsten vier Legs gewann und auf 8:10 herankam.<\/p>\n
Als der Druck immer gr\u00f6\u00dfer wurde, zerst\u00f6rte De Sousa alle Bef\u00fcrchtungen eines zweiten Cross-Comebacks mit zwei 180ern, bevor er den Sieg mit einem letzten Dart auf die Doppel vier besiegelte.<\/p>\n
“Es war ein schwieriges Jahr f\u00fcr mich, daher bedeutet mir dieser Sieg sehr viel”, sagte ein emotionaler De Sousa.<\/p>\n
“Niemand kann sich vorstellen, wie gl\u00fccklich ich bin, wieder gut spielen zu k\u00f6nnen.<\/p>\n
“Ich schaue einfach von Spiel zu Spiel, aber im Moment f\u00fchle ich mich gro\u00dfartig. Ich treffe wieder 180er und 140er, und wenn ich auch noch meine Doppel treffe, bin ich eine Gefahr f\u00fcr alle.<\/p>\n
Die niederl\u00e4ndischen World Cup of Darts Teamkollegen Noppert und Van Duijvenbode werden in der Runde der letzten Acht aufeinandertreffen, nachdem sie sich gegen Daryl Gurney bzw. Michael Smith durchgesetzt haben.<\/p>\n
Noppert setzte mit einer beeindruckenden Vorstellung ein Zeichen in Richtung des Rest des Feldes und schlug den zweifachen Halbfinalisten Gurney mit 11:4.<\/p>\n
Noppert, der im M\u00e4rz bei den UK Open seinen ersten TV-Titel gewonnen hatte, warf vier Highfinishes und erzielte einen Durchschnitt von 102,36.<\/p>\n
In einem unterhaltsamen zehnten Leg warf Noppert eine “No-Look 180” als Antwort auf Gurneys Versuch, das gleiche Kunstst\u00fcck zu vollbringen, und gewann schlie\u00dflich das Leg zur 7:3-F\u00fchrung.<\/p>\n
Gurney konnte das Blatt nicht mehr wenden und gewann nur eines der n\u00e4chsten f\u00fcnf Legs, w\u00e4hrend Noppert zum ersten Mal ins Viertelfinale einzog.<\/p>\n
Van Duijvenbode warf das erste 170er Checkout des Turniers und setzte seine Siegesserie mit einem 11:7-Erfolg \u00fcber einen der Titelfavoriten fort.<\/p>\n
Nach einem explosiven Start ging Van Duijvenbode mit 4:0 in F\u00fchrung, ein R\u00fcckstand, den Michael Smith nie mehr aufholen konnte.<\/p>\n
Es war eine Leidensgeschichte auf den Doppeln f\u00fcr Smith, der 23 seiner Versuche auf dem \u00e4u\u00dferen Ring verfehlte, darunter auch einen Dart auf die Doppel 12 f\u00fcr einen Neun-Darter.<\/p>\n
Smith deutete ein Comeback an, als er den R\u00fcckstand von 9:5 auf 9:7 verk\u00fcrzen konnte, aber ein 86er Checkout von Van Duijvenbode sorgte f\u00fcr ein entscheidendes Break, bevor er im folgenden Leg \u00fcber die Ziellinie marschierte.<\/p>\n
“Ich bin froh, dass heute Abend nicht die beste Version von Michael aufgetaucht ist,” gab Van Duijvenbode zu.<\/p>\n
“Ich war heute Abend nerv\u00f6s. Ich habe darauf gewartet, dass Michael sein \u00fcbliches Spiel spielt und weil ich daran dachte, habe ich auch angefangen, schlecht zu spielen.<\/p>\n
“Die 170 war ein sch\u00f6ner Moment; ich h\u00e4tte sie nicht werfen m\u00fcssen, aber ich f\u00fchlte mich zu diesem Zeitpunkt so gut, dass ich dachte, ich hole sie mir trotzdem.<\/p>\n
“Ich wei\u00df, dass ich gegen Danny besser spielen muss, sonst muss ich nach Hause fahren.”<\/p>\n
Am Donnerstag finden die ersten beiden Viertelfinalbegegnungen statt: Peter Wright und Dimitri Van den Bergh treffen in einer Wiederholung des letztj\u00e4hrigen Finales aufeinander, bevor der zweimalige Champion Michael van Gerwen auf einen wiedererstarkten Nathan Aspinall trifft.<\/p>\n
Betfred World Matchplay 2022 Donnerstag, 21. Juli (21:00 Uhr) Freitag, 22. Juli (21:00 Uhr) Gerwyn Price besiegte Dave Chisnall und erreichte das Viertelfinale des Betfred World Matchplay, w\u00e4hrend Jose de Sousa, Danny Noppert und…<\/p>\n","protected":false},"author":4,"featured_media":4789,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[941,95],"tags":[],"class_list":["post-4791","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-news","category-results"],"lang":"de","translations":{"de":4791,"en":4787},"pll_sync_post":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/pdc2.fw-web.space\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/4791"}],"collection":[{"href":"https:\/\/pdc2.fw-web.space\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/pdc2.fw-web.space\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/pdc2.fw-web.space\/wp-json\/wp\/v2\/users\/4"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/pdc2.fw-web.space\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=4791"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/pdc2.fw-web.space\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/4791\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":4792,"href":"https:\/\/pdc2.fw-web.space\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/4791\/revisions\/4792"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/pdc2.fw-web.space\/wp-json\/wp\/v2\/media\/4789"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/pdc2.fw-web.space\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=4791"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/pdc2.fw-web.space\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=4791"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/pdc2.fw-web.space\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=4791"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}
\nMittwoch, 20. Juli
\n4x 2. Runde<\/strong>
\nDanny Noppert 11-4 Daryl Gurney
\nJose de Sousa 11-8 Rob Cross
\nGerwyn Price 11-8 Dave Chisnall
\nDirk van Duijvenbode 11-7 Michael Smith<\/p>\n
\n2x Viertelfinale<\/strong>
\nPeter Wright v Dimitri Van den Bergh
\nMichael van Gerwen v Nathan Aspinall<\/p>\n
\n2x Viertelfinale<\/strong>
\nDirk van Duijvenbode v Danny Noppert
\nGerwyn Price v Jose de Sousa<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"