Das vierte Winamax PDC European Tour Event der Saison 2025 liegt hinter uns \u2013 und M\u00fcnchen hat eindrucksvoll bewiesen, weshalb es eines der legend\u00e4rsten Turniere der PDC Europe ist. \u00dcber 20.000 Fans str\u00f6mten am Osterwochenende in das Zenith. Damit sorgte das Publikum f\u00fcr einen neuen Zuschauerrekord und wurde Zeuge des 38. European Tour Titels von Michael van Gerwen.<\/p>\n
Der war nach seinem Triumph \u00fcberw\u00e4ltigt und erkl\u00e4rte:<\/p>\n
\u201eDas bedeutet mir definitiv eine Menge. Ich befinde mich in einer sehr schwierigen Phase meiner Karriere. Dieses Event mit dem Druck der Woche f\u00fcr Woche auf mir lastet zu gewinnen, bedeutet mir die Welt!\u201c<\/p><\/blockquote>\n
\u201eMighty Mikes\u201c Weg ins Finale war gepr\u00e4gt von denkw\u00fcrdigen Partien. So spielte er sich ausschlie\u00dflich mit Siegen von \u00fcber 100 Punkten im Schnitt ins Endspiel. Dabei bezwang er Kim Huybrechts (6 \u2013 5), Ryan Searle (6 \u2013 1), Ryan Joyce (6 \u2013 4) und Josh Rock (7 \u2013 2), ehe er seinen Landsmann Gian van Veen in dessen zweitem European Tour Finale mit 8 \u2013 5 von der B\u00fchne schickte.<\/p>\n
\u201eIch hatte drei tolle 3 Tage hier in M\u00fcnchen. Ich habe im Finale in meinen Legs toll gespielt, aber in den Legs meines Gegners nicht performt. Michael ist der verdiente Sieger\u201c, sagte van Veen nach der Niederlage in seinem zweiten European Tour Finale.”<\/p><\/blockquote>\n
Der 22-j\u00e4hrige \u00fcberzeugte das gesamte Turnier \u00fcber und machte vor allem mit seinem Halbfinalsieg \u00fcber Luke Littler und einem \u00fcberragenden Average von \u00fcber 110 Punkten von sich reden.<\/p>\n
Als bester Deutscher schied Martin Schindler im Achtelfinale aus. \u201eThe Wall\u201c konnte sich mit Siegen \u00fcber Mario Vandenbogaerde und Jonny Clayton als ungesetzter Spieler abermals in den Finaltag spielen. Dort unterlag er dann dem sp\u00e4teren Finalisten Gian van Veen.<\/p>\n